Auf den Spu­ren des NATOUR GUIDES in der Urden­ba­cher Kämpe

Auf den Spu­ren des NATOUR GUIDES in der Urden­ba­cher Kämpe 

Natur­wan­dern pur – KYOCERA war mit Part­nern und Pres­se­ver­tre­tern unter­wegs am „alten“ Rhein in Düsseldorf.
Neben Geschäfts­füh­rer Diet­mar Nick und Ver­triebs­di­rek­tor Ste­phen Schien­bein hat­ten auch Sascha Mül­­ler-Kraen­­ner (Bun­des­ge­schäfts­füh­rer DUH) und Manu­el Andrack (Jour­na­list und Wan­der­ex­per­te) die Wan­der­schu­he geschnürt.
Bei schöns­tem Som­mer­wet­ter gab es an den rena­tu­rie­rer­ten Rhein­au­en in der Urden­ba­cher Käm­pe atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und abwechs­lungs­rei­che Fau­na zu sehen.

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#1 — Natur­na­hes Pee­ne­tal: Wan­de­rung durch das Ankla­mer Stadtbruch

#1 — Natur­na­hes Pee­ne­tal: Wan­de­rung durch das Ankla­mer Stadtbruch 

Das 14,5 km2 gro­ße Natur­schutz­ge­biet ist Deutsch­lands größ­te Hoch­moor­flä­che und Teil des Natur­parks Fluss­land­schaft Pee­ne­tal. Es liegt süd­lich der Pee­ne­mün­dung direkt an der West­küs­te des Stet­ti­ner Haffs. Wo damals Torf­ab­bau gro­ße Tei­le des Hoch­moo­res zer­stör­te, kann man nach Jah­ren der Wie­der­vernäs­sung eine ein­zig­ar­ti­ge Moor­land­schaft aus nächs­ter Nähe erle­ben. Hier gibt es zu jeder Jah­res­zeit etwas zu ent­de­cken, spek­ta­ku­lär ist die Kra­ni­ch­rast im Früh­jahr und Herbst.

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#4 — Klu­ge Dum­me: Unter­wegs im Wendland

#4 — Klu­ge Dum­me: Unter­wegs im Wendland 

Die Lan­d­­gra­­ben-Dum­­me-Nie­­de­rung ist eine sehr abwechs­lungs­rei­che Wan­de­rung durch zwei Natur­schutz­ge­bie­te – das Natur­schutz­ge­biet Obe­re Dum­me­nie­de­rung mit sei­nem aus­ge­dehn­ten Feucht­grün­land und das Natur­schutz­ge­biet Gain mit arten­rei­chen Wäl­dern und Nie­de­rungs­be­rei­chen. Still­ge­wäs­ser, Fließ­ge­wäs­ser, klein­tei­li­ge aus­ge­dehn­te Wie­sen­land­schaft und klein­tei­li­ge Äcker mit Schilf­flä­chen wech­seln sich mit einem Feucht­wald, dem his­to­ri­schen Jig­gel (Rund­ling mit Was­ser­müh­le und Furt) und einem Beob­ach­tungs­turm mit Amphi­bi­en­sta­ti­on an Flach­ge­wäs­sern ab.

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#5 — Der Name ist Hase: Manu­el Andrack an der Hase in Osnabrück

#5 — Der Name ist Hase: Manu­el Andrack an der Hase in Osnabrück 

Ins­be­son­de­re durch die Über­bau­ung der Hase in den 1960er und 1970er Jah­ren wur­de nicht nur der Lebens­raum vie­ler Tie­re und Pflan­zen zer­stört, son­dern auch Lebens­und Erleb­nis­raum für die Osna­brü­cker Bevöl­ke­rung. Das änder­te sich durch das Pro­jekt „Leben­di­ge Hase“, wie Manu­el Andrack herausfand.

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#8 — Die Ruhr in Arns­berg: Stadt, Land, leben­di­ger Fluss

#8 — Die Ruhr in Arns­berg: Stadt, Land, leben­di­ger Fluss 

Seit dem Jahr 2003 wur­den in Arns­berg zahl­rei­che Rena­tu­rie­rungs­maß­nah­men durch­ge­führt und umge­setzt. Das Resul­tat: In unmit­tel­ba­rer Nähe zu Wohn­sied­lun­gen, Gewer­be­ge­bie­ten und Kul­tur­denk­mä­lern gibt es eine ein­drucks­vol­le Fluss­land­schaft zu bestaunen.

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#9 — Die Urden­ba­cher Käm­pe: Unter­wegs am „alten“ Rhein

#9 — Die Urden­ba­cher Käm­pe: Unter­wegs am „alten“ Rhein 

Die Urden­ba­cher Käm­pe im Süden Düs­sel­dorfs bie­tet Wan­de­rern eine Natur­land­schaft, die man unweit einer der größ­ten Metro­po­len NRWs so nicht ver­mu­ten wür­de. So führt die Wan­de­rung ent­lang des Düs­sel­dor­fer Alt­rheins durch eine atem­be­rau­ben­de Auen­land­schaft, in der nicht nur Vogel­freun­de auf ihre Kos­ten kommen.

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#10 — Manu­el Andrack an der Wer­ra: Fluss Ahoi!

#10 — Manu­el Andrack an der Wer­ra: Fluss Ahoi! 

Die Wer­ra ist eines der wich­tigs­ten Fließ­ge­wäs­ser im Frei­staat Thü­rin­gen. Dabei wur­de sie vie­ler­orts durch sal­zi­ge Abwäs­ser der Kali­in­dus­trie, durch Stau­an­la­gen sowie Ufer­be­fes­ti­gun­gen und ‑begra­di­gun­gen stark beein­träch­tigt. Im Rah­men des Pro­jekts „Leben­di­ge Flüs­se“ hat sich hier viel getan. Davon hat sich Manu­el Andrack ein Bild machen kön­nen: Zu Land, aber auch zu Wasser.

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#11 — Ent­de­cker­pfad Saal­lei­ten: Auf dem Wild­nis­pfad ins Fischotterland

#11 — Ent­de­cker­pfad Saal­lei­ten: Auf dem Wild­nis­pfad ins Fischotterland 

In Thü­rin­gen, dem grü­nen Her­zen Deutsch­lands, liegt das Saa­le­tal. Es wird von Bur­gen bewacht und von aus­ge­dehn­ten Wäl­dern gesäumt. Hier haben die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Uhl­­städt-Kir­ch­ha­­sel einem Natur­lehr­pfad neu­es Leben ein­ge­haucht. Er führt durch den Hang­wald an alten Höh­len­bäu­men vor­bei zur Kirch­rui­ne Töp­fers­dorf. Der abzwei­gen­de Wild­nis­weg bringt tritt­si­che­re Wan­de­rer auf geführ­ten Tou­ren ans wil­de Saaleufer.

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